Für viele ist es nur ein Katzensprung »hinüber ins Böhmische«. Unser Nachbarland Tschechien bietet Naturliebhabern einzigartige Landschaften – einsame Bergregionen mit tief eingeschnittenen Tälern, rauschende Bäche und Flüsse, mit Felsen und spitzen Vulkankegeln. In nahezu allen Landesteilen locken geschichtsträchtige Schlösser, prunkvolle Kirchen und sagenumwobene Burgen.

So schön ist Tschechien: Diese Wanderregionen sind eine Reise wert

Zahlreiche touristische Attraktionen locken uns nach Böhmen, unter anderem mehr als ein Dutzend UNESCO-Welterbestätten. Große Städte wie Prag und Brünn sind beliebte Ziele für Kultur- und Städtereisen, wo wir durch historische Altstädte schlendern und uns am Abend von der berühmten »Böhmischen Küche« verzaubern lassen können. Auf unseren Reisen werden wir uns mit Sicherheit auch mal das eine oder andere böhmische Bier schmecken lassen. Es gibt wirklich viele verschiedene böhmische Biersorten, die allesamt sehr lecker sind. Ein Urlaub allein wird wohl nicht ausreichen, um sie alle zu probieren.

Für Naturfreunde gibt es besonders im »Hinterland« viel zu entdecken und zu erleben. Allein 26 Landschaftsschutzgebiete bewahren die vielschichtigen Naturräume Tschechiens vor unkontrollierter Nutzung und Zerstörung. Dazu gibt es jede Menge Naturreservate und Naturdenkmale sowie derzeit 4 Nationalparks. Ein Fünfter wartet bereits auf seine Genehmigung.

Aktivurlauber erholen sich beim Wandern in der Böhmischen Schweiz, beim Paddeln auf der Moldau, beim Radeln entlang der Elbe oder während einer Trekkingtour im wilden Riesengebirge. Die vielfältigen Landschaften von Böhmerwald, Erzgebirge, den Sudeten, Mähren und Südböhmen bieten unzählige Möglichkeiten, sportliche Abenteuer zu erleben und Neues zu entdecken. Zu jeder Jahreszeit ist es reizvoll, in Tschechien unterwegs zu sein und Land und Leute kennenzulernen.

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Unsere Top 5 der besten Wanderregionen in Tschechien

Die Auswahl unter den vielen unterschiedlichen und durchweg reizvollen Wanderzielen im Urlaubsland Tschechien fiel uns nicht ganz leicht. Doch hier sind sie nun – unsere Top-Five der tschechischen Wanderdestinationen:

  1. Riesengebirge – Krkonoše
  2. Böhmische Schweiz im Elbsandsteingebirge – Labské pískovce
  3. Böhmerwald – Šumava
  4. Böhmisches Paradies – Český ráj
  5. Mährischer Karst – Moravský kras

1. Krkonoše, das Riesengebirge – von der Eiszeit geprägt

Auf dem Weg zur Schneekoppe im Riesengebirge. Foto ©: Franziska Rößner.
In Tschechien auf dem Weg zur Schneekoppe im Riesengebirge. © Franziska Rößner

Das Riesengebirge ist das höchste Gebirge Tschechiens und besticht durch seine herrliche Landschaft mit steilen, bewaldeten Berghängen, einem langgezogenen, sanften Gebirgskamm, der gespickt ist mit geheimnisvollen Mooren und blühenden Gebirgswiesen. All diese Naturschönheiten werden von der majestätischen Schneekoppe überragt, die gern auch als das tschechische Matterhorn bezeichnet wird. Ein Netz von einzigartigen Ökosystemen überzieht das gesamte Riesengebirge. Sie beherbergen einige Relikte aus der letzten Eiszeit, die hier zurückgeblieben sind. Sowohl der polnische als auch der tschechische Gebirgsteil sind als Nationalpark geschützt. Während auf der polnischen Seite die steilen, wilden Nordabstürze dominieren, wo wir Spuren der einstigen Vergletscherung entdecken können, fühlt sich der tschechische Nationalpark Riesengebirge (Krkonošský národní park) mit seinen typischen Bergwiesen und sanften Bergrücken ein wenig lieblicher an.

Das Riesengebirge ist ein absolutes Top-Urlaubsziel, sowohl für einen Skiurlaub im Winter als auch für einen wundervollen Wanderurlaub im Sommer! Überall stoßen wir auf die charakteristischen Riesengebirgsbauden, in denen wir übernachten oder uns auf unseren Bergwanderungen hervorragend stärken können. Am Hauptkamm entspringt die Elbe. Als kleiner Gebirgsbach, der über einen riesigen Wasserfall ins Tal stürzt, beginnt sie ihren langen Weg zur Nordsee.

Die Auswahl an Ausgangspunkten für einen Ski- oder Wanderurlaub ist groß. In den Touristenzentren ist auch die legendäre Sagengestalt Rübezahl als Statue, auf Ansichtskarten oder in Werbeprospekten präsent. Die Talorte Janské Lázně, Pec pod Sněžkou, Špindlerův Mlýn (Spindlermühle) oder Rokytnice nad Jizerou sind gute Startpunkte mit vielen markierten Wanderwegen. Darüberhinaus bieten sich die Orte Harrachov oder Tanvald hervorragend für einen Ausflug ins westlich anschließende Isergebirge (Jizerské hory) an. Dieses steht dem Riesengebirge in seiner landschaftlichen Vielfalt kaum nach und zumeist trifft man auf weniger Leute als im Riesengebirge. Für einen Kurztrip ins Isergebirge sind die Iserwiesen und die beiden Aussichtsgipfel Smrk und Jizera lohnende Wanderziele.

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2. České Švýcarsko, die Böhmische Schweiz – das stille Elbsandsteingebirge

Ganz andere Landschaftseindrücke als im Riesengebirge erleben wir im Elbsandsteingebirge (Labské pískovce). Schon seit der Frühzeit des Tourismus wird der tschechische Teil als Böhmische Schweiz bezeichnet. Bizarre Sandsteinfelsen, enge, kühle Schluchten und weite Wälder dominieren diese Mittelgebirgslandschaft. Mit etwas Glück können wir beim Wandern seltene Tiere wie Wanderfalke, Wasseramsel, Kreuzotter oder Ringelnatter entdecken. Die touristische Hauptattraktionen sind natürlich die Kahnfahrten durch die beeindruckenden Klammen des Flusses Kamenice und das berühmte Prebischtor, das größte Sandstein-Felsentor Europas. Wer hier Wanderurlaub macht, findet mit verschiedenen Aussichtstürmen, attraktiven Felsenaussichten und geheimnisvollen Felsenlabyrinthen weitere spannende Highlights inmitten des Nationalparks Böhmische Schweiz (Národní park České Švýcarsko). Besonders reizend ist zum Beispiel die Pavillonaussicht auf dem spitzen Marienfelsen.

Die sächsisch-böhmischen Sandsteinfelsen sind ein begehrtes Ziel von Felskletterern. Seit über 150 Jahren pflegen sie an „ihren“ Felsen eine ganz eigene Klettertradition. Gern kraxeln Elbsandsteinkletterer an den Felswänden des über 200 m tief eingeschnittenen Elbe-Canyons zwischen Děčín (Tetschen) und Hřensko (Herrnskretschen). Beliebt ist auch die Gegend um den riesigen Tafelberg „Hoher Schneeberg“, der zugleich den höchsten Punkt des Elbsandsteingebirges markiert.

Am entspanntesten erlebt man die beeindruckende Felslandschaft mit ihren zahlreichen seltenen Tier- und Pflanzenarten jedoch zu Fuß. Beim Wandern im Elbsandsteingebirge kann man die märchenhafte Natur in aller Ruhe auf sich wirken lassen. Sehr hübsch anzusehen sind die vielen kleinen Dörfer mit ihren volkstümlichen Umgebindehäuschen, wo sich nach einem vielseitigen Wandertag auch die eine oder andere gepflegte Einkehrmöglichkeit bietet.

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3. Šumava, der Böhmerwald – Natur pur!

Plöckensteinsee
Blick über den Plöckensteinsee. © Gunnar Strunz, aus dem Wanderführer “Böhmerwald” 2020, Bergverlag Rother GmbH

Geologisch gesehen umfasst der Böhmerwald den gesamten Gebirgsstock beidseits der Grenzen im Dreiländereck von Deutschland, Tschechien und Österreich. Die Bergkette ist etwa 120 km lang und bis zu 50 km breit. Seit 1830 wird für den westlichen Gebirgsteil die Bezeichnung „Bayerischer Wald“ verwandt. Ein Großteil davon wurde ab dem Jahr 1970 als Nationalpark Bayerischer Wald unter Schutz gestellt. Zusammen mit dem tschechischen Nationalpark Šumava bildet er das größte zusammenhängende Waldgebiet in Mitteleuropa. Seit in den 1980er Jahren durch Luftverschmutzung und Borkenkäfer große Flächen des Bergfichtenwaldes vernichtet worden waren, wächst jetzt ein neuer, vielfältiger und naturnaher Bergwald heran. Als Wanderer haben wir die einmalige Chance, diesen Prozess zu beobachten und zu erleben.

Der höchste Berg des Böhmerwaldes ist mit 1456 m der Große Arber. Er befindet sich auf deutscher Seite und wird im Winter gern von Skiurlaubern bevölkert. Der Plechý (Plöckenstein) mit „nur“ 1379 m Höhe befindet sich auf dem Grenzkamm und ist von Österreich, Deutschland und Tschechien aus gut zu besteigen. Besonders schön ist ein Aufstieg durch seine steile Nordostflanke vorbei am Plešné jezero, dem Plöckensteiner See. Am südlichsten der acht Glazialseen des Böhmerwaldes vorbei führt uns ein Rundwanderweg durch die Kernzone des Nationalparks Šumava hinauf zum Gipfel.

Der höchste Böhmerwaldgipfel abseits des Gebirgshauptkamms ist übrigens der Boubín (Kubani, 1362 m). Bereits im Jahre 1858 wurde am Boubín-Massiv der sogenannte Jungfrauwald von Fürst Johann Adolf II. zu Schwarzenberg unter Schutz gestellt. Daher können wir im heutigen Reservat Boubínský prales (Kubany-Urwald) den wohl am besten erhaltenen Teil des ursprünglichen urwaldnahen Bergmischwalds im Böhmerwald bewundern. Man kann schon von einem Urwald sprechen, denn manche Bäume der alten Fichten- und Tannenbestände sind 300 bis 400 Jahre alt. Unbedingt eine Reise wert!

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4. Český ráj, das Böhmisches Paradies – klein aber fein

Wer Sandsteinfelsen liebt, wird auch im Böhmischen Paradies fündig. Kleine Dörfer, Felsenlabyrinthe und „Felsenstädte“, Burgen und Schlösser wechseln sich ab. In den Prachauer Felsen (Prachovské skály) schlängeln wir uns auf vielen kleinen Wege durch schmale Felsspalten. Über steile Treppen geht es hinauf auf luftige Aussichtspunkte. Wer die Felsenstadt Hruboskalské skalní město erwandert, sollte anschließend nicht vergessen, das herrschaftliche Schloss Hrubá Skála zu besuchen. Es wurde direkt auf einem Felsen erbaut. Gar nicht weit davon kann man auch noch die allgegenwärtige Burgruine Trosky, die auf einem spitzen Vulkanfelsen thront, und die märchenhaft wirkende Burg Kost besichtigen. Das Böhmische Paradies befindet sich nur rund 30 km Luftlinie südwestlich vom Riesengebirge entfernt, also ideal auch für einen Tagestrip.

Und noch ein Tipp: Eine weitere Felsenstadt aus Sandstein kann man auch östlich des Riesengebirges besuchen. Im Braunaer Bergland bei Teplice nad Metují lockt die Adersbach-Weckelsdorfer Felsenstadt (Aršpašsko-teplické skály) mit beeindruckend eng stehenden, teils über 70 m hohen Felsen. Absolut sehenswerte Sandsteinparadiese!

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5. Moravský kras, der Mährische Karst – mit atemberaubenden Höhlen

Punkva-Höhle, Tschechien
Punkva-Höhle – Bootsfahrt auf dem unterirdischen Fluss Punkva in Tschechien.
© Jerzy Strzelecki, CC BY-SA 3.0, keine Änderungen, via Wikimedia Commons

Grüne Wälder, weiß-graue Felsen und geheimnisvolle Höhlen. Nördlich von Brünn (Brno) befindet sich der Mährische Karst, ein kleines Mittelgebirge aus Kalkgestein. Bis zu 150 m tiefe, canyonartige Täler prägen die Landschaft. In den Wäldern treffen wir auf charakteristische Karstformen wie Dolinen und Höhlen. Bäche verschwinden an manchen Stellen einfach im felsigen Untergrund und tauchen woanders wieder auf. Über 1000 kleine und große Höhlen sind bekannt. Unter diesen bietet die Punkva-Höhle als Schauhöhle ein absolut einzigartiges und außergewöhnliches Naturerlebnis. Die weitläufige Höhle mit zahlreichen Tropfsteinen wird vom Fluss Punkva durchflossen, der spektakulär mit kleinen Booten befahren wird. Ebenfalls sehr beeindruckend ist die 138 m tiefe, sagenumwobene Macocha. Die gigantische Doline ist die größte und tiefste der Gegend.

Wer noch nie im Mährischen Karst gewesen ist, sollte dieses faszinierende Wanderziel schnellstens auf seine To-Do-Liste setzen!

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Tschechische Landschaften, die Du (vielleicht) noch nicht kanntest

Eigentlich gibt es in Tschechien viele Geheimtipps für einen Wanderurlaub abseits vom Touristenrummel. Obwohl Tschechen und Deutsche eine sehr lange Geschichte und gemeinsame Kultur verbindet, warten viele weniger bekannte Landschaften darauf, von uns neu bereist und erkundet zu werden. In Nordböhmen sind es vielleicht die vulkanischen Kegelberge im Böhmischen Mittelgebirge (České středohoří). Südwestlich von Prag locken der Pürglitzer Wald (Křivoklátsko) und der Böhmische Karst (Český kras) mit Kalkfelsen, den Koněprusy-Höhlen, der Berounka-Schlucht und den einstigen königlichen Burgen Křivoklát und Karlštejn. Im tschechischen Süden sind es die Einzugsgebiete der Flüsse Moldau (Vltava), Sázava oder Thaya (Dyje), welche mit wunderschönen naturbelassenen Fluss- und Seen-Landschaften aufwarten können.

Wandern, Wellness und Gesundheit die tschechischen Kurbäder

Was kann schöner sein, als einen erlebnisreichen Wandertag entspannt in einer Therme ausklingen zu lassen? Tschechien ist reich an Mineral- und Heilquellen, die auch zu medizinischen Zwecken genutzt werden. So lässt sich ein Urlaub in unserem östlichen Nachbarland sehr gut mit einem Aufenthalt in einem der Kurorte verbinden. Weltberühmte Kurorte wie Karlsbad (Karlovy Vary), Marienbad (Mariánské Lázně) und Franzensbad (Františkovy Lázně) zeugen von einer langen Kurbad-Tradition. Diese drei Kurorte bilden zusammen das sogenannte Westböhmische Bäderdreieck.

Bereits seit einigen hundert Jahren fahren Erholungssuchende traditionell zur Kur in tschechische Kurbäder, um mittels verschiedener Anwendungen in den Thermen und heißen Quellen ihre Krankheiten und Beschwerden zu lindern. Es verwundert kaum, dass auch Johann Wolfgang von Goethe einer von ihnen war. Seine Kuraufenthalte nutzte er oft für Wanderungen, um die umliegenden Naturschätze zu studieren. Bei einem Aufenthalt in Teplitz-Schönau, dem heutigen Teplice, besuchte er beispielsweise den beeindruckenden Borschen (Bořeň) im Böhmischen Mittelgebirge. Dieses 100 m hohe, freistehende Felsmassiv ist vulkanischen Ursprungs und gilt als größter Klingsteinmonolith Mitteleuropas.

Bořeň
Auf den Spuren von Goethe … Ausblick vom Bořeň (Borschen) im Böhmischen Mittelgebirge (České středohoří).
© Franziska Rößner, aus dem Wanderführer “Böhmische Schweiz und Böhmisches Mittelgebirge” 2020, Bergverlag Rother GmbH

Ein ganz besonderes Kurbad befindet sich im heutigen Jáchymov im Erzgebirge. Nachdem man im Jahre 1906 in den ehemaligen Silberbergwerken von Joachimsthal ausgiebige Radon-Quellen entdeckte, wurde hier schon wenig später das erste Radon-Heilbad der Welt gegründet. Das einstige Bergmannsdorf liegt am Fuße der höchsten Erhebung des Erzgebirges, dem Keilberg oder tschechisch Klínovec. Gemeinsam mit dem nur wenige Kilometer entfernten Fichtelberg bildet er das bedeutendste Wintersportgebiet im Erzgebirge.

Direkt am Rande des Nationalparks Riesengebirge lassen sich Kururlaub, Naturgenuss, Skifahren und Wandern ebenfalls sehr gut miteinander verbinden. Im Kurort Janské Lázně (Johannisbad) befindet sich zudem eine vielfach fotografierte Skulptur des badenden Rübezahls und unweit des Ortes der moderne “Baumwipfelpfad Riesengebirge” mit einem 45 Meter hohen Aussichtsturm. 

Viele weitere, auch kleinere Kureinrichtungen sind über ganz Tschechien verteilt. Sich nach einem Wanderurlaub noch ein paar Tage Wellness und Erholung in einem der Kurbäder zu gönnen, ist somit kein Problem.

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Lust auf eine Reise nach Tschechien?

Verkehrstechnisch ist Tschechien mittlerweile gut angebunden. Aus Wien, München, Nürnberg, Leipzig oder Berlin ist die Hauptstadt Prag heutzutage in 3 bis 4 Stunden mit dem Auto erreichbar. Eine gute Verkehrsanbindung der meisten Urlaubsorte an Bus und Bahn macht einen Urlaub auch ohne Auto problemlos möglich.

Buchtipps: Wanderführer für einen Wanderurlaub in Tschechien

Wunderbare Wanderziele in Tschechien findet man außerdem auch in unseren spezielleren Wanderbüchern, wie dem Familienwanderbuch “ErlebnisWandern mit Kindern Elbsandsteingebirge”, dem Hundewanderbuch “Wandern mit Hund Erzgebirge – Vogtland” oder dem Wanderbuch “Wilde Wege Bayerischer Wald”.

Unsere Wanderbuch-Autorin Franziska Rößner empfiehlt auf ihrem Wanderblog Bergwandern mit Hund ebenfalls interessante, selbst getestete Wanderungen in Böhmen, die (noch) nicht in unseren Wanderführern zu lesen sind. Selbstverständlich kann man diese Wandertouren auch ohne Hund unternehmen!

Und noch ein Tipp:

Autor

Kaj hat als Autor im Rother Bergverlag mehrere Wanderführer veröffentlicht. Gelegentlich schreibt er auch auf dem Rother-Wanderglück-Blog. Seine Lieblingsregion ist das Elbsandsteingebirge und das nördliche Böhmen. Viele Jahre war er als Kletterlehrer, Höhlenführer und Leiter eines Familiencamps in der wunderschönen Sächsisch-Böhmischen Schweiz unterwegs. Als Umweltbildner im Nationalpark begeisterte er ganze Schulklassen für die Besonderheiten der heimischen Flora und Fauna. Er kennt sich daher in den Bergen bestens aus. Aktuelles zu seinen Wanderbüchern findest Du unter: www.kaj-kinzel.de

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