Zum 100-jährigen Jubiläum werfen wir einen Blick auf die spannende Geschichte unseres Verlags, stellen euch interessante und auch lustige Zahlen und Fakten vor, stöbern in unserem Archiv und entdecken so einige Publikationen, über die wir heute schmunzeln. Viel Spaß beim Lesen!

100 Jahre Rother – 100 Jahre Leidenschaft für die Berge

Der Rother Bergverlag zählt zu den ältesten und bedeutendsten Verlagen für Wandern, Bergsteigen und Wintersport. Eine Erfolgsgeschichte, die seit 100 Jahren anhält und weiter fortgeschrieben wird, damit allen Outdoor-Begeisterten stets und zuverlässig die schönsten Routen gezeigt werden. Lest hier die spannende Geschichte unseres Verlags.


Rother in Zahlen

(c) Edwin Schmitt

Eine 100-jährige Geschichte, 43 unterschiedliche Buchreihen, 35 000 Touren Tourenvorschläge, 382.014 Kilometer Wandertouren, 269 Autorinnen und Autoren … In diesem Beitrag zu unserem Jubiläum erfahrt ihr so manch spannende Zahlen und Fakten aus dem Rother Bergverlag.


Kurioses aus dem Rother Archiv

Titelbild aus »17 Hilfen für Skisäuglinge« von Hans Endres und Karl Bedal, um 1970.

Skifahren will gelernt sein! Deswegen gibts es Lehrbücher wie “Der Skikurs” aus dem Bergverlag Rudolf Rother! Pünktlich zu unserem Jubiläum findest du hier aus 100 Jahren Verlagsgeschichte die kuriosesten Bücher, die lustigsten Illustrationen und vieles mehr… etwas zum Schmunzeln!


Wie entsteht ein Wanderführer?

Sepp Brandl, Weggefährte des Bergverlags
Sepp Brandl. Langjähriger Weggefährte des Rother Bergverlags
© Aiko Blank

Dieser Frage gehen wir mit Autor Sepp Brandl auf den Grund. Und landen damit unverhofft bei den Themen, die das ganze menschliche Leben umkreisen. Hier geht’s zum Artikel.
Außerdem zeigen wir euch ganz praktisch, was unsere Autoren grundsätzlich beachten müssen: In neun Schritten zum Wanderführer.


Mittlerweile gibt es mehr als 100 unserer Wanderführer auch als Guide in der Rother Touren App. Wie ein Rother Wanderführer im Smartphone erscheint, erklären uns Rita und Florian, die für unsere digitalen Produkte verantwortlich sind. Hier geht’s zum Artikel »Vom Wanderführer zur App«.


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