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In der Kolumne Philipps Bergkosmos schildert unser bergwütiger Autor in regelmäßiger Unregelmäßigkeit und mit einem Augenzwinkern seine Sicht auf die Bergwelt. Und auch in den Bergen macht die aktuelle Hitzewelle keinen Halt. Bergauf, auf einen Gipfel, bei über 30° Grad? Undenkbar? Denkste! Philipp präsentiert in Kolumne #4 seine Hotspots in Vorarlberg!

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Kolumne #4: Heiße Tipps für coole Touren – Hotspots in Vorarlberg

Schreck lass nach – Hitzewelle im Anflug! Das war mein erster Gedanke, als ich die aktuelle Wetterprognose der kommenden Tage lese. Schotten dicht, Rollos runter, Verkrümeln in den eigenen vier Wänden. Zum Erfrischen geht’s in den Keller, täglich und immer schneller! Doch in die entgegengesetzte Richtung? Bergauf, auf einen Gipfel, bei über 30 ° Grad? Undenkbar? Denkste!

Große Hitze, leerer Hotspot? Leeres Versprechen, großer Irrtum…

Ich liebäugele, erkenne eine Chance: an derlei Hitzetagen, bin ich überzeugt, sind die sonst heillos überlaufene Hotspots der Alpen leer gefegt. Wer begibt sich schon freiwillig, bei rekordverdächtigen Außentemperaturen, an ausgewiesene Hitzestellen – nichts anderes sind Hotspots schließlich, wortwörtlich übersetzt.

Am Gipfel des Pfänder, einem Vorarlberger Hotspot allererster Güte, gestehe ich mir meine Naivität ein. Es ist brechend voll. Den famosen Bodenseeblick muss ich mir erst erarbeiten, im Slalom, zick-zack durch ein Labyrinth aus Menschen hindurch. Das erfordert Trittsicherheit und robustes Schuhwerk, mit dem ich hier oben in der Minderheit bin: denn an Hotspots im Gebirge trifft man zwangsweise auf allerlei Wandervolk, über das sich Bergsteiger der urtümlichen Sorte vortrefflich erhitzen können: Flip-Flop-Träger, Turnschuh-Sportler und Sneaker-Sammler. Mich stört’s nicht – doch wundere ich mich über die auffallende Diskrepanz zwischen Wortwahl und Wirklichkeit bei den Besuchern!

Heiß begehrte Hotspots – trotzdem cool und fresh

Im Vorbeigehen vernehme ich, wie „cool“ dieser Hotspot doch sei, obwohl das im Wortsinne und bei 32 ° C Außentemperatur eine unangebrachte These darstellt! „Mann, ist das fresh hier!“ – der Ausruf meines Gegenübers bringt mich ins Schwitzen, stimmt er doch überhaupt nicht mit meinem thermischen Empfinden überein. Ein fixer Kontrollblick auf seine hell glänzenden Schweißperlen verrät: er schwindelt! Das sieht auch sein jugendlicher Wanderpartner so, der fix erwidert: „Jo Alter, echt ‘n heißer Scheiß!“ Anstatt hitzige Debatten über die jugendliche Sprachkultur zu beginnen, entscheide ich: es ist warm genug. Und pflichte ihm im Stillen bei. Einen kühlen Kopf bewahren, lautet die Devise.

Das klappt auch bei hochsommerlichen Temperaturen im Gebirge erstaunlich gut, wenn man nur die richtigen Ratschläge beherzigt. Eine vorausschauende Tourenplanung ist dann Trumpf, andernfalls wird man unvorbereitet ins kalte Wasser geworfen – das klingt im ersten Moment hervorragend, doch ich verspreche euch: die kalte Dusche folgt sogleich, was ebenfalls nur sprichwörtlich seinen Reiz behält.

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Die besten Tipps für Wanderungen bei Hitze –
Hotspots in Vorarlberg

So behaupte ich – nicht nur aufgrund der aktuellen Hitzeperiode – völlig unverfroren, dass diese fünf Tipps zum Wandern bei Hitze niemanden kalt lassen, selbst wenn man sich das spontan wünscht:

1. Im Norden wandern – Lünersee und Douglashütte

Zweifelsohne, ein hochsommerlicher Trekking-Urlaub im Norden Nordnorwegens hat Charme! Führt beim Tagesausflügler aufgrund der komplexen Organisation jedoch zu unbrauchbaren Hitzewallungen. Für einen kurzfristig anberaumten Bergwanderausflug, mit heißer Nadel gestrickt und von noch heißeren Temperaturen begleitet, empfiehlt es sich stattdessen, die Exposition der Wandertour in den Blick zu nehmen: südseitige Touren, von denen es selbst in den Nordalpen erstaunlich viele gibt, sind zu meiden – speziell wenn sie durch offenes Gelände oder durch brütend heiße Latschenhänge führen, in denen sich die Hitze der Sonneneinstrahlung zusätzlich staut.

Hingegen empfehlen sich nordseitige Touren oder – frühmorgens – Touren an der Westseite eines Berges, die lange Zeit im Schatten liegen. Wahre Sonnenanbeter werden zwar beanstanden, die Sonne kaum zu sichten. Doch mich lässt diese Klage kalt – eine willkommene zusätzliche Abkühlung auf der von hohen Felswänden umgebenen Wanderung über den Bösen Tritt zum Lünersee.

Lünersee und Douglashütte
Ausgangspunkt: Talstation der Lünerseebahn (1566 m) im Brandnertal
Gehzeit: 2.45 Stunden
Schwierigkeit: Mittel.
Kurze drahtseilversicherte Passagen fordern Trittsicherheit im mittleren Abschnitt der Tour.

Hotspot-Potential: Extrem! Der Lünersee ist womöglich DER Hotspot Vorarlbergs. Zu recht, denn obwohl ein künstlicher Stausee, wartet er mir einer atemberaubenden Schönheit auf – die umgebende Kulisse aus saftigen Wiesen und bizarren Felstürmen des Rätikon macht es selbst Social-Media-Neulingen leicht, als tauglicher Influencer durchzugehen. Menschenmassen gibt’s durch die Lünerseebahn inklusive.

Coldspot-Potential: Stark ausgeprägt. Der Ausgangspunkt ist selbst im Sommer oft eine Eiskammer. Hoch gelegener Talschluss, lange im Schatten, dazu kühle Fallwinde. Nach dem nordseitigen Anstieg wird man erst am Lünersee von der prallen Sonne heimgesucht – Kühlung verspricht dann der Blick auf’s tiefe Blau des Speichersees (Vorsicht, Baden verboten!) oder ein kaltes Getränk auf der Douglashütte. Wer sich danach wieder aufwärmen muss, kann den See auf sonnengetränktem Weg zur Lünerseealpe umrunden.

Buchtipp: Rother Wanderführer »Brandnertal«

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2. Der frühe Vogel fängt den Wurm
Lindauer Hütte und Golmer Höhenweg

Machen wir uns nichts vor, es gibt eine ganze Hand voll guter Gründe, den Wecker im Hochsommer ungnädig früh scheppern zu lassen. Glaubt ihr mir nicht? Nun denn: gegen 5 Uhr Früh werden die kältesten Tagestemperaturen erreicht, somit kann, wer zeitig dran ist, den kraftraubenden Anstieg selbst zu Hitzezeiten bei erträglichen Temperaturen bewältigen. Und selbst wenn frühes Aufstehen für die meisten Menschen schlechte Aussichten sind, sind die Aussichten auf gute Aussichten am Berg frühmorgens am größten (verwirrend!) – denn die Sicht verschlechtert sich im Laufe eines heißen Sommertages oft zusehends. Last but not least, und keineswegs zu unterschätzen, steigt die Wahrscheinlichkeit für Hitzegewitter zum Nachmittag hin beträchtlich an. Am größten ist sie – zeitgleich mit den höchsten Tagestemperaturen – zwischen 16 und 17 Uhr.

Allein, all die plausiblen Gründe für das frühmorgendliche Aufstehen werden durch ein Gegenargument eiskalt entkräftet, von dem schon die Band „Fettes Brot“ ein Lied zu singen wusste: „Ich bin müde“. Selbst in Hitzephasen verliert das wärmende Bett nichts von seiner Anziehungskraft und man muss schon sehr für seine Leidenschaft brennen, um bereits um 4 Uhr den schlaftrunkenen Körper aus der Liegeposition in die Vertikale zu bewegen. Ein Glück, lässt sich während Hitzephasen das Feuer recht schnell entfachen und so stehe ich, ganz Feuer und Flamme, schon um 5:30 Uhr bei meinem Bergpartner auf der Matte. Sein eingefrorener Blick verrät besser als jedes Thermometer, dass die Temperaturen noch in hinnehmbaren Bereichen liegen.

Um dennoch die kühle Atmosphäre auf der Anfahrt aufzulockern, verspreche ich ihm, nächstes Mal eine Zweitagestour mit Hüttenübernachtung auszuwählen. Denn mit Hüttenanstieg am Abend zuvor lässt es sich tags drauf entspannt ausschlafen – die Anfahrt entfällt schließlich –, und dennoch früh starten! Perfekt klappt das auf folgender Zweitagestour.

Lindauer Hütte und Golmer Höhenweg
Ausgangspunkt: Latschau (983 m), oberhalb von Tschagguns im Montafon
Gehzeit: Hüttenzustieg (1. Tag) 2.30 Stunden; Golmer Höhenweg (2. Tag) 5.30 Stunden
Schwierigkeit: Mittel. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit am Kreuzjoch wichtig. Diese Schlüsselstelle kann aber auch umgangen werden.

Hotspot-Potential: Der wochenlang im Vorfeld ausgebuchten Lindauer Hütte nach zu urteilen: groß! Beim sensationellen Ausblick von der Hüttenterrasse auf die Drei Türme, einem Paradeberg des Rätikon, ist das kein Wunder. Hingegen wundersam: der Panoramafaktor nimmt tags drauf am Golmer Höhenweg nochmal zu, die Menschenmassen hingegen ab.

Coldspot-Potential: Gering. Nur bei frühem Aufbruch von der Lindauer Hütte ratsam. Immerhin: wem es nachmittags zu heiß wird, kann die letzten Meter bergab entspannt mit der Golmerbahn ins Tal schweben – und bekommt in der aufgeheizten Kabinenbahn ein ungeplantes Sauna-Spa-Programm.

Buchtipps: Rother Wanderbuch »Vorarlberg«
Rother Wanderbuch »Alp- und Hüttenwanderungen Vorarlberg«

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3. Baden – Durch die Rappenlochschlucht

Dass der Wurf ins kalte Wasser nicht nur sprichwörtlich, sonder auch ganz real keine gute Idee ist, lässt sich von Linguisten und Kardiologen bestätigen. Der Temperaturunterschied zwischen frostig kaltem Bergsee und dem durchgegrillten Wanderkörper ist so immens, dass einzig eine vorsichtige, geduldsame Annäherung an das kühle Nass empfohlen wird. Wem auch das zu riskant erscheint, dem sei versichert: schon die Anwesenheit des rauschenden Wassers, von schäumenden Bächen, glasklaren Gumpen und staubenden Wasserfällen sorgt für Erfrischung und niedrigere Temperaturen in der unmittelbaren Umgebung.

Das Nonplusultra stellen freilich Klammen dar: die Kombination aus Wasser, Luftfeuchte und hohen Felswänden, die die Sonne abschirmen, ist der Garant für fotogene Hotspots und mikroklimatische Coldspots. Einziger Nachteil: beim Anblick solcher Naturspektakel wird einem schnell warm ums Herz – ziemlich kontraproduktiv. Hier dennoch, klammheimlich, ein kühl-feuchter Tourentipp im Oberen Rheintal.

Rappenloch- und Alplochschlucht
Ausgangspunkt: Parkplatz „Gütle“, östlich von Dornbirn
Gehzeit: 3.30 Stunden
Schwierigkeit: Leicht. Durch die Klammen gut ausgebaute Wanderwege. Später teils steile Wanderpfade und breite Forstwege.

Hotspot-Potential: Beträchtlich. Heimgesucht speziell von Familien mit Kindern, den Social-Media-Spezialisten schlechthin! Die schattige Alplochschlucht ist etwas ruhiger – hier können auch Erwachsene das eben Erlernte stressfrei bei einem verwackelten Selfie austesten.

Coldspot-Potential: Sehr hoch. Doppelt gemoppelt hält besser und macht kälter – zwei Klammen hintereinander führend selbst im Hochsommer zum Ansatz einer Erfrierung.

Buchtipps: Rother Wanderführer »Bodensee – Rätikon«
Rother Wanderbuch »ErlebnisWandern mit Kindern Bodensee – Dreiländereck«

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4. Waldbaden – Hoch zur Hohen Kugel

All jenen, die beim Versuch der Ausübung einer gängigen Badetechnik ins Schwimmen geraten – jedoch abermals nur sprichwörtlich –, sei eine andere Form des Badens ans Herz gelegt: das Waldbaden! Die trendige Umschreibung des Spaziergangs durch den Wald bringt frischen Wind in jene seit Jahrzehnten beliebte Aktivität. Und am Berg? Herrscht ein zutiefst ambivalentes Verhältnis zum Wald: als natürlicher Sichtschutz in Ungnade gefallen („Ich sehe das Panorama vor lauter Bäumen nicht mehr.“), ist er im nächsten Moment schon wieder heiß begehrt, als natürlicher UV-Schutz, der Schatten und Luftfeuchte spendet („Wald, mir ist so schön kalt!“).

Wer das beste aus beiden Welten sucht – Waldbaden sowie am Gipfel aussichtsreiches Sonnenbaden –, der wird auf der schattenreichen Tour zur Hohen Kugel fündig.

Hohe Kugel
Ausgangspunkt: Parkplatz „Millrütte“ (1106 m), oberhalb von Götzis
Gehzeit: 3.00 Stunden
Schwierigkeit: Mittel. Nur im Anstieg kurze Passagen, die Trittsicherheit erfordern, sonst leichte Pfade.

Hotspot-Potential: Mäßig. Als einziger Gipfel mit einem uneingeschränkten 360°-Panorama im östlichen Oberen Rheintal entsprechend beliebt. Der hohe Anteil waschechter Bergsteiger mit Bergstiefeln und Co. senkt das Hotspot-Feeling jedoch beträchtlich!

Coldspot-Potential: Mittel. Der kurze Anstieg von der Millrütte verläuft zumeist im kühlen Bergwald und erreicht erst kurz vor dem Gipfel offenes Gelände. Wer früh dran ist, bekommt durch die westseitige Ausrichtung selbst im steilen Schlussanstieg kaum Sonne ab. Erfreulich: der Ausgangspunkt sorgt für Morgenfrische, denn er liegt hoch. Manko: der Gipfel nicht. Am meisten schwitzt man daher während der Gipfelrast.

Buchtipps: Rother Wanderführer »Bodensee – Rätikon«
Rother Wanderbuch »Vorarlberg«

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5. Das ist doch die Höhe! Oben auf der Zamangspitze

„Da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt!“ So lautet der pikierte Ausruf eines rüstigen Bergsteigers, als er die Tarifübersicht der Hochjochbahn im Montafon studiert. Na klar, der Preis ist heiß; sich den Weg mit Bergbahnen auf den Berg bahnen ist ein schönes Wortspiel, gleichzeitig aber ein teures Vergnügen. Über 23 Euro sind für den Senioren zu begleichen – ganz schön kaltherzig.

Doch um bei großer Hitze nicht wie der oben genannte Hund in der Pfanne zu enden, lohnt es sich allemal. Bei geringer Luftfeuchte, wie es typisch für Hitzephasen ist, sinkt die Temperatur pro 100 Höhenmeter um knapp 1° Celsius. Heißt übersetzt: wer an der Talstation (34 ° C) beim Blick auf die Preisliste noch ins Schwitzen gerät, stellt 1000 Höhenmeter weiter oben, beim Verlassen der Kabinenbahn (24 ° C) mit kühlem Kopf fest: das ist der Preis für gute Wanderbedingungen!

Ob das der Hitzkopf im Tal ebenso sieht? Auch wenn das Thermometer erst 34 ° C anzeigt und somit noch weit entfernt vom Siedepunkt ist, kocht er bereits jetzt vor Wut. Ich zügele meine Zunge, möchte ich ihn nicht zur Weißglut bringen, denn der Begriff stammt aus der Metallverarbeitung und beschreibt den Zustand eines Werkstücks bei 1300 ° C – keine gute Gemütslage während lang anhaltender Hitzephasen! Sein wutentbranntes Gesicht verfärbt sich rot. Es erinnert mich daran, vor der anstehenden Bergfahrt zur Tube mit Sonnencreme zu greifen. Die ist in großer Höhe, oberhalb der Baumgrenze und mit erhöhter UV-Belastung, besonders wichtig. Ausreichend dick eingecremt, kann man auf der Kammwanderung von der Hochjochbahn-Bergstation zur Zamangspitze vor Glückseligkeit dann mit der Sonne um die Wette strahlen.

Zamangspitze von der Hochjochbahn-Bergstation
Ausgangspunkt: Bergstation der Hochjochbahn (1858 m), oberhalb von Schruns
Gehzeit: 4.30 Stunden
Schwierigkeit: Mittel. Konditionell nur zu Beginn fordernd, auf der gesamten Tour ist jedoch Trittsicherheit notwendig.

Hotspot-Potential: Gering. Echt Hotspot-Junkies werden durch die Lawinenverbauungen und Skiliftmasten verschreckt und drehen um, bevor sie den traumhaften Übergang vom Kreuzjoch zur Zamangspitze, inklusive genialem Silvrattablick, erreichen. Oder stürmen direkt zur instagramablen Seilbrücke des nahen Hochjoch-Klettersteigs.

Coldspot-Potential: Hoch, weil hoch gelegen. Der anfänglich steile Aufstieg durch wenig schattenspendende Lawinenverbauungen liegt dankenswerterweise an einem Westhang und heizt sich erst am Nachmittag auf. Am Gratweg nimmt der frische Wind zusätzlich ein paar Grad weg (den mauen Wortwitz bläst er freilich nicht hinfort).

Buchtipp: Rother Wanderführer »Montafon«

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Zu guter Letzt, was es immer zu beachten gilt bei Hitze: vieeel trinken, regelmäßig kleine Mengen und schon bevor das Durstgefühl eintritt. Wen dabei das ständige Trinkflasche aus dem Rucksack holen zu sehr schlaucht, der legt sich ein Trinksystem mit Schlauch zu. Damit, und mit den anderen Tipps, seid ihr gut gerüstet. Also: viel Spaß bei der nächsten – heiß ersehnten – Wandertour!

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PS:
Hat Euch die Kolumne getaugt? Dann lest gleich weiter und entdeckt hier Philipps Bergkosmos:
#1: »Spekulatius-Berge und Kokosmakronen-Gletscher. Weihnachtsgebäck im Wandergepäck«
#2: »Fantastische Bergnamen – ein Blick in die Welt der skurrilen und lustigen Gipfelnamen«
#3: »Das kleine Einmaleins alpiner Orientierung – Teil 1«
»Das kleine Einmaleins alpiner Orientierung – Teil 2«

Autor

Philipp, gebürtiger Münchner, wohnt am Bodensee, dessen Größe er am liebsten von nahen Gipfeln aus der Vogelperspektive bestaunt. Er schwört darauf, dass mit einer Kombination aus Öffis, Radel und Wanderschuhen fast jeder Gipfel erreichbar ist – zumindest, wenn ein kraftspendender Nusszopf im Tourengepäck enthalten ist. In dieser Kolumne schildert er fortan in regelmäßiger Unregelmäßigkeit und mit einem Augenzwinkern seine Sicht auf die Bergwelt.

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